瀬戸口 昌也

本研究の目的は，世代の理解が精神諸科学研究，特に教育学研究にどのような意義を持っているのかを明らかにすることである。 そのために，ディルタイ，マンハイム，シュッツ，リクールの世代論に注目して，その分析を行った。その結果，世代を理解する ことは，人間の「生の関係」を追体験することであることが明らかになる。世代の解釈学はこの生の関係を，理念型あるいは類型 を介して，個性化・類型化・普遍化という観点を往還しながら構造的に把握することをめざす。このことから教育学は，子どもの 個性と，彼が属している世代集団やそれ以外の世代集団から要求されている理想的人間像の類型と，陶冶の前提とされる普遍的な 人間性を常に関連させながら，人間形成の理論化と実践化に努めなければならないことを結論とした。

本論文は,ディルタイの教育学と彼の自伝・伝記研究の関係について明らかにする。そのために,現代の教育科学的伝記研究の理論を参照にする。教育科学的伝記研究では,教育と自伝・伝記研究を結ぶ観点として1.個人の生の解釈の範囲,2.テクストと行為の関係,3.陶冶概念が問題となるが,これらの問題に対して,ディルタイが彼の教育学と自伝・伝記に関する著作の中で,どのような考察をしているのかを明らかにする。この考察により,ディルタイの陶冶概念は,彼の精神科学の哲学的基礎づけの構想の発展にあわせて,心理学的な陶冶論から哲学的な陶冶論へと発展していることが判明する。Der vorliegende Aufsatz forscht die Beziehung zwischen der Diltheys Pädagogik und seiner Autobiographie- oder Biographieforschung. Dazu wird die Theorie der Diltheys Pädagogik und die der heutigen erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung einem Vergleich angestellt. Bei der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung handelt es sich um die drei Fragen, die Erziehung und Biographieforschung verbinden : 1. Kreis der Interpretation des individuellen Lebens, 2. Verhältnis des Textes und der menschlichen Handlung, 3. Begriff der Bildung. Auf diese Fragen gibt Dilthey folgende Antworten. 1.Die Interpretation des individuellen Lebens entwickelt sich von der einzelnen Struktur des Seelenlebens zur allgemeinen Struktur des geschichtlichen Wirkungszusammenhangs. 2. Die Beschreibung der vergangenen Handlungen gibt keine dieselben Handlungen wieder. Die Handlungen können als der Ausdruck des Erlebnisses nacherlebt und neu gegliedert werden. 3. Bildung ist die geschichtliche Selbstbesinnung, die die Struktur des Seelenlebens zur Einheit und Allgemeingültigkeit erhebt.

本論文はディルタイの教育学を、彼の精神科学の基礎づけの構想との関連において考察したものである。ディルタイは教育学を含む精神諸科学の基礎づけの構想において、一方では人間個人の「心的生の構造」を置き、他方では「精神的世界の作用連関」を置き、両者は最終的には「部分と全体」から成る一つの「内在的目的連関」として、「完全性」を目指して「発展」していくものとしている。ディルタイのこのような見解は、彼の世界観学の「客観的観念論」に近い立場であることと、この世界観の問題点について指摘する。

図書紹介

Der vorliegende Aufsatz untersucht die Moglichkeit der rhetorischen Begrundung der Padagogik, indem er die padagogische Theorie von A. Dorpinghaus unter dem Gesichtspunkt der hermeneutischen Logik kritisiert. Dorpinghaus versucht die Rhetorik in der Padagogik zu rehabilitieren. Er behauptet, dass die Padagogik als Wissenschaft auf der rhetorischen Argumentation beruhe. Die rhetorische Argumentation bei der Verstandigung sei der Vollzug des Geltungsanspruchs des Wissens, und sie ziele auf die Zustimmung der Teilnehmer. Damit fuhre sie zur Selbsterfindung der Teilnehmer. Also bezeichnet er die wissenschaftliche Padagogik als Geltungstheorie und Bildungstheorie. Dieser padagogische Plan von Dorpinghaus birgt zwei Probleme, die nicht gelost werden. Erstens beschrankt er das Zustimmungsproblem auf eine rein geltungstheoretische Urteilslogik, und er schliesst eine epistemologische Wahrheitstheorie vom Zustimmungsploblem aus. Zweitens, wenn "Ich" als ein metaphorischer Ausdruck der Einheit in der Differenz beschrieben werden kann, dann entsteht die Frage vor, wie diese Einheit gebildet werden kann. Fur diese Probleme gibt die hermeneutische Logik einen Anhaltspunkt zur Losung. Denn sie analysiert einen Prozess des diskursiven Denkens, das sich vom Lebensverstehen zum rhetorischen Denkmuster gestaltet Die rhetorische Argumentation unter dem Gesichtspunkt der hermeneutischen Logik entwickelt sich zwischen gegensatzlichen Richtungen. Die eine orientiert sich an einer Strukturierung, die Bedeutung in Beziehung der Teile zum Ganzen als gitig definiert. Dagegen orientiert die andere sich an der Artikulierung dieses Strukturzusammenhangs der Bedeutung. Diese Artikulierung gibt einen Weg zur Wahrheit im existentiellen Sinne. Die Metapher kann die Wechselwirkung zwischen Strukturierung und Artikulierung des Bedeutungszusammenhangs fordern.