Curriculum Vitaes

Toyo Akaki

  (赤木 登代)

Profile Information

Affiliation
Professor, Division of Multicultural Education, Osaka Kyoiku University
Degree
(BLANK)(Osaka University)
文学修士(大阪大学)
文学博士(大阪大学)

Researcher number
20324882
J-GLOBAL ID
200901022133280750
researchmap Member ID
1000306963

Papers

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Misc.

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  • 『ドイツ文学論攷』(阪神ドイツ文学会), (第55) 69-71, Mar, 2014  Invited
  • 赤木 登代
    大阪教育大学紀要 第Ⅰ部門 人文科学, 第62(第2) 1-14, 2014  
    本研究では,先稿に引き続き19世紀後半から20世紀初頭に展開したドイツ第一波女性運動の「市民層急進派」に着目し,第I報でその思想と活動を考察したアニータ・アウグスプルクと40年の長きにわたり公私にパートナーであった「リーダ・グスタファ・ハイマン」を取り上げる。ハイマンの生い立ちから女性運動に目覚めるまで,そして女性運動家として初めて参加したベルリン国際女性会議,ここでアニータ・アウグスプルクと出会い,その後「女性センター」設立に始まる本格的な女性解放運動を展開することになった。Lida Gustava Heymann (1868-1943) gehörte dem radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland an. Lida wurde 1868 in Hamburg als dritte Tochter des reichen Kaufmanns geboren. Schon als ganz junger Mensch erkannte sie, dass Frauen lebenslang von Männner abhängig waren und entschloss sich, ihre persönliche Freiheit niemals durch Männer beeinträchitigen zu lassen. Als ihr Vater starb, fühlte sie sich frei und selbstständig, denn sie wurde zu der Verwalterin seines Erbes nach dem Testament des Vaters eingesetzt und konnte damit wirtschaftlich völlig unabhängig leben. 1896 fand der Internationale Frauenkongreß in Berlin statt, am dem Lida als Delegierte der Hamburger Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) teilnahm. Auf dem Kongreß lernte sie Anita Augspurg kennen, die ihre Lebensgefährtin wurde. Dieser Frauenkongreß wurde von der Presse während der ganzen Woche täglich umfangreich und genau berichtet. Die sozialdemokratischen Frauen wie Clara Zetkin und Lily Braun kritisierten scharf die bürgerlichen Frauenrechterinnen. Durch den Bericht über die sogenannte "Sittlichkeitsfrage" wurde Lida erschüttert und sie bemühte sich, dieses heikle Problem zu lösen. Sie gründete ein Frauenzentrum, wo sie und ihre Mitarbeiterinnen für arbeitende oder Not leidende Frauen ein Mittagessen zum billigen Preis anboten und einen Kinderhort verwalteten. Das Frauenzentrum hatte die allgemeine Beratungsstelle für Frauen, die von den Arbeitgebern oder den Ehemännern ausgebeutet wurden und in die maßlose Verzweiflung gerieten.
  • 赤木 登代
    大阪教育大学紀要 第Ⅰ部門 人文科学, 第61(第2) 1-16, 2013  
    ドイツにおいても19世紀後半から20世紀初頭にかけて第一波の女性解放運動が展開した。その際中心となっていた市民女性による運動は,思想と活動のあり方から大きく「穏健派」と「急進派」の2つに分かれており,この二つの派の間にはしばしば軋轢が生じていた。本研究では,「急進派」に着目し,特にアニータ・アウグスプルクと公私にわたりそのパートナーであったリーダ・グスタファ・ハイマンの2人を取り上げる。本稿では,まず年長者であるアニータの生い立ちから自立,ライフスタイル,大学入学,そして女性運動家として最初に取り組んだ大きなテーマ「市民法(BGB)」の改正までを分析する。Anita Augspurg (1857-1943) und ihre Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann (1868-1943) gehörten dem radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland an. Anita wurde 1857 in Verden an der Aller, einem Städtchen im Königreich Hannover, geboren und stammte aus der Familie des Bildungsbürgertums. Mit zwanzig Jahren entschied sie sich, Lehrerin zu werden, denn es war damals die einzige Möglichkeit für Bürgerinnen, sich berufstätig und selbständig zu machen. Trotz des erfolgreichen Abschlusses des Lehrerinnenseminars in Berlin wurde sie Schauspielerin. Nach dem Aufhören des Theaterspielen eröffnete sie dann mit ihrer ersten Freundin, Sophia Goudstikker, ein Foto-Atelier in München, wo tausende von Künstler und Künstlerinnen lebten. Sie beide führten ein Bohème-Leben ohne all die Konventionen, die sie bisher gehasst hatten. Als Mitglied des Frauenvereins Reform bemühte sich Anita mit Hedwig Kettler um die Gründung des ersten Mädchengymnasiums. Es ist 1893 in Karlsruhe gelungen. 1893 begann Anita in Zürich ihr Jurastudium, denn sie als Frauenrechterlin besser über Recht und Gesetz Bescheid wissen musste. In der Schweiz durften Frauen schon studieren und die Stadt Zürich war ein Treffpunkt von intellektuellen Frauen aus der ganzen Welt. Anita und andere Frauenrechterinnen wollten deutsche Frauen von der gesetzlichen Unterdrückung der Männer befreien. 1895/96 beschäftigten sie sich mit dem Kampf um das neue Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Keine frauenfreundlichen Veränderungen des Gesetzes erfüllten sich, tausend von Frauen kamen jedoch aus allen deutschen Ländern in Berlin zusammen, um gegen den Reichstag zu protestieren. Es war die erste große öffentliche Protestveranstaltung der Frauenbewegung in Deutschland.
  • 赤木 登代
    大阪教育大学紀要 第I部門 人文科学, 第60(第2) 1-14, 2012  
    ヘレーネ・ランゲとその後継者ゲルトルート・ボイマーは,19世紀後半から20世紀初頭にかけて展開したドイツの第一波女性運動において,市民女性運動・穏健派に属しており,当時の女性運動の主流派としてもっとも重要な運動家に数えられる。本稿では,ふたりが女性運動機関に所属し,取り組んだ2つの大きな課題,「女子教育改革運動」と「婦人参政権」を取り上げる。前者は女性のアビトゥーア取得から大学進学への道を切り開き,後者は組織的な運動の拡大と政党参加により,第一次世界大戦を経て,婦人参政権の獲得という大きな成果を上げた。Die deutsche bürgerliche Frauenbewegung spaltete sich in „Gemäßigte" und „Radikale". Helene Lange (1848-1930) und Gertrud Bäumer (1873-1954), die beide den „Gemäßigten" angehörten, wirkten in den Frauenorganisationen, wie im ADLV, im ADF, und im BDF. Zwischen Jahrhundertwende und dem Ersten Weltkrieg kennzeichneten die Frauenbewegung zwei wichtige Schritte auf dem Weg zur Emanzipation der Frauen: Mädchenschulreform und Parteieintritt der Frauen. Mit der preußischen Mädchenschulreform, die 1908 verabschiedet wurde, wurde die höheren Mädchenschulen vom Staat als höhere Bildungsanstalten anerkannt und Mädchen konnten den Zugang zum Abitur und zur Immatrikulation an deutschen Universitäten erlangen. Wegen des heftigen Protests der männlichen Lehrkräfte wurde jedoch die zweite Forderung Langes, die nach der weibliche Leitung der Mädchenschulen, auf der Konferenz zurückgewiesen. 1908 ebnete der Erlaß des Reichsvereinsgesetzes den Frauen den Weg in die politischen Parteien. Im selben Jahr traten Lange und Bäumer der liberalen Partei, Freisinnigen Vereinigung, bei, der Friedrich Naumann angehörte, dessen nationalsozialen Ideen sie zum Parteieintritt inspirierten. Lange und Bäumer bemühten sich vergebens die politische Gleichberechtigung, das Frauenwahlrecht im Parteiprogramm zu verankern. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1918 Allgemeines Wahlrecht für alle männlichen und weiblichen Personen über zwanzig Jahren in Deutschland eingeführt.
  • 赤木 登代
    大阪教育大学紀要 第Ⅰ部門 人文科学, 第59(第2) 1-14, 2011  
    19世紀後半に起こったいわゆる第一波女性運動は,ドイツではまず市民女性の穏健派が中心となって推進された。この時期の女性運動の主な目標は,大学進学へ向けた女子教育の拡充,女性の就業機会の拡大,そして女性参政権の獲得が挙げられる。多くの女性運動家はまず教師となり,女性協会を結成して,互いに協力して目標に向かって邁進した。その中でも特に真の母娘のように人生を共にし,女性解放運動を推し進めた二人の運動家ヘレーネ・ランゲとゲルトルート・ボイマーの業績を,ボイマーに焦点を絞って考察する。Gertrud Bäumer (1873-1954) war eine Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland. Bäumer führte mit Helene Lange (1848-1930) , die damals schon über Fünfzig war und als eine der bedeutendsten Vertrerinnen des gemäßigten Flügels der frühen deutschen Frauenbewegung galt, eine von 1899 bis zum Tode Langes 1930 dauernde Arbeits- und Lebensgemeinschaft für die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Unternehmungen. Lange und Bäumer gaben die Monatszeitschrift „Die Frau" heraus, die als Kampfblatt die Lage der Frau, die Forderungen der Frauenbewegung und soziale und pädagogische Fragen behandelte. Sie veröffentlichten auch „das Handbuch der Frauenbewegung (1901-1906)", in dem es sich um die Geschichte der Frauenbewegung und der Frauenbildung nicht nur in Deutschland sondern auch in einigen Kulturländern wie England und Frankreich handelte. Nur kurz ging Bäumer auf die sozialistische Frauenbewegung und die Arbeiterinnenbewegung ein, machte die unterschiedlichen Interessen von bürgerlichen und Arbeiterfrauen aufmerksam, und erklärte die Solidarität mit den Arbeiterinnen für unausführbar.

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